Es scheint, dass du in einer Version surfst, die nicht deiner Lage entspricht
Canada /
Deutsch
Möchtest du es ändern?
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Jede Rennsaison wird in Mondrakers Hall of Fame verewigt – in Fotos, Videos, Medaillen und Bikes (viele davon Prototypen). Lebendige Erinnerungen an jedes Mal, wenn wir auf dem Podium standen – und an jedes Mal, wenn wir den Staub geküsst haben. Genau das ist Racing: Höhen und Tiefen, Aufstehen und Weitermachen, niemals aufgeben. Saison für Saison. Die DH- und XC-Worldcups 2025 sind jetzt Teil dieser Geschichte.
Zahlen lügen. Na ja, vielleicht nicht ganz – aber im Racing können sie täuschen. Und das fühlt sich manchmal ziemlich hart an. In 10 World Cups, plus Welt- und nationalen Meisterschaften, gibt es viele Zahlen, die zählen: Sekunden, Podiumsplätze, Punkte, Medaillen … Aber die, die wirklich zählen, sind die, die mit Champagner gefeiert werden.
Und die, die am meisten schmerzen, sind die, wenn du trotz all der Arbeit knapp am Podium vorbeischrammst. Dak brach sich sechs Monate vor Mont-Saint-Anne die Hüfte – und wurde trotzdem Vierter im letzten Rennen der Saison. Kein Podium, klar. Aber nach so einem Comeback fühlte sich das mehr wie ein Sieg an.
Zahlen lügen, weil ein Platz abseits der Spitze nicht heißt, dass du nicht alles gegeben hast, dass du nicht alles riskiert und alles auf eine Karte gesetzt hast. Ryan wurde im selben Rennen Fünfter – sein erstes Top-5-Ergebnis in der Elite-Klasse. Auch das fühlte sich für uns wie ein Sieg an.
In der DH- und XC-Worldcup-Saison 2025 hatten wir alles: die Höhen und die Tiefen. Die “Hell yeah!”-Momente, als Rónán und Mona ganz oben auf dem Podium standen – in Les Gets und Nové Město – und als sie sich bei den Weltmeisterschaften im Wallis (Schweiz) Bronze sicherten. Oder Tamaras fünfte Plätze in Araxá und Leogang … kein Champagner, aber verdammt knapp dran.
Unsere Fahrerinnen und Fahrer – und das gesamte Team und die Crew dahinter – haben in jedem Rennen alles gegeben. Ob auf oder neben dem Podium, in oder außerhalb der Top 10. Sie haben alles gegeben, wenn Verletzungen sie wochen- oder monatelang ausgebremst haben – wie Rónán und Dak –, und sie sind zurückgekommen, als wäre nichts gewesen. Sie haben alles gegeben, wenn sie live im TV stürzten und trotzdem weiterkämpften – wie Sebastian Fini bei den dänischen Meisterschaften. Oder wenn sie sich das Trikot der nationalen Meisterin zum sechsten Mal sicherten – wie Vero in Italien. Oder wenn sie in den USA die „Stars and Stripes“ holten – wie Pinky.
Nach so vielen Jahren im Racing wissen wir bei Mondraker: Eine Saison wird nicht nur durch Zahlen oder Ergebnisse definiert. Was sie wirklich ausmacht, ist Leidenschaft und Commitment – von denen, die die Startnummer tragen, bis zu denen, die hinter den Kulissen alles möglich machen. Team, Fahrer:innen und Factory – vereint mit einem Ziel.
Zum Abschluss der Saison 2025 möchten wir uns bei allen bedanken, die in jedem Rennen das „Commitment-Trikot“ getragen haben:
Mona, Tamara, Sebastian, Nadir, Alex und Luke im XC
Rónán, Dak, Ryan, Vero, Greg, Oriol, Azbe und Nacho im DH-Team.
Danke euch allen. Wir haben keine Zahlen von euch erwartet – wir haben Commitment erwartet. Und ihr habt es in jedem Rennen geliefert.
Die Saison 2025 ist vorbei – aber bei Mondraker gilt:
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Die Größentabelle ist nur eine Empfehlung. Die tatsächliche Rahmenhöhe hängt von Deinem persönlichen Geschmack und Fahrstil ab.