Es scheint, dass du in einer Version surfst, die nicht deiner Lage entspricht
Canada /
Deutsch
Möchtest du es ändern?
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Auch keine Werbung, die die Vorzüge von Mondraker-Bikes anpreist. Und nein – den Text hat uns auch nicht ChatGPT geschrieben.
Worum geht es also?
Es ist ein Text, der mit Stolz geschrieben und in Bronze gegossen ist. Ein Text, der beschreibt, was wir alle – die rund 250 Menschen bei Mondraker – gefühlt haben, als Mona und Rónán am vergangenen Wochenende bei den Weltmeisterschaften aufs Podium gestiegen sind. Wir mögen nicht auf dem Foto sein, aber in Gedanken standen wir direkt neben ihnen und haben gemeinsam die Champagnerkorken knallen lassen.
Es wäre schön, immer nur Gold zu gewinnen, jedes Jahr, bei jedem Rennen. Aber so läuft der Sport nicht. Mona, bereits dreifache Weltmeisterin im Marathon, kämpfte sich am Samstag, den 6. September, bei den Weltmeisterschaften in Valais (Schweiz) auf den dritten Platz des Podiums. Nach harten 125 Kilometern zwischen Verbier und Grimentz verdiente sie sich ihren Platz auf dem Stockerl – natürlich auf ihrem spektakulären F-Podium Unity, maßgeschneidert von unserer Blue-Lab-Abteilung für das gesamte MFR-XC-Team.
Mona schreibt ihre Geschichte bei den XCM-Weltmeisterschaften Jahr für Jahr weiter – und die nächsten Kapitel versprechen spannend zu werden.
1,993 Sekunden. Weniger als ein Wimpernschlag – und im Downhill kann das eine Ewigkeit sein. Eine Wurzel, ein loser Stein, eine minimale Abweichung von der Ideallinie – und zack! Im Bruchteil einer Sekunde entscheidet sich, ob man am Podium steht oder eben nicht. „Shit happens“, wie unsere amerikanischen Freunde sagen.
Vor einer Woche noch Gold in Les Gets, jetzt Bronze in Champéry – Rónán Dunne hat auf seinem eigens entwickelten Summum-Prototyp zwei großartige Resultate eingefahren, in einem Sport, der keine Fehler verzeiht.
Zusammen mit den Plätzen 9 und 11 von Norton und Pinkerton geht das Team hochmotiviert in die letzten drei Runden des DH-Weltcups 2025
Zusammen mit den Plätzen 9 und 11 von Norton und Pinkerton geht das Team hochmotiviert in die letzten drei Runden des DH-Weltcups 2025.
Und auch danach warten noch drei Weltcup-Stopps: Lenzerheide, Lake Placid und Mont-Sainte-Anne.
Wie eingangs gesagt: Dies ist ein Text, geschrieben mit Stolz und in Bronze gegossen. Stolz darauf, unsere Athlet:innen in ihren Nationalfarben zu sehen – Seite an Seite mit Mondraker. Stolz auf ihre Ausdauer und ihren Kampfgeist. Stolz darauf, dass sie immer alles geben für die Farben, die wir gemeinsam vertreten.
• Dienstag, 9. September – 16:15
U23 Herren Cross-country Short Track Finale
Fahrer: Álex García, Luke Moir (falls qualifiziert)
• Dienstag, 9. September – 17:15
Elite Damen Cross-country Short Track Finale
Fahrerin: Tamara Wiedmann
• Dienstag, 9. September – 18:00
Elite Herren Cross-country Short Track Finale
Fahrer: Sebastian Fini, Nadir Colledani
• Donnerstag, 11. September – 17:00
Cross-country Mixed Relay
Fahrer: TBA
• Samstag, 13. September – 11:00
U23 Herren Cross-country Olympic Finale
Fahrer: Álex García, Luke Moir
• Samstag, 13. September – 14:00
Elite Damen Cross-country Olympic Finale
Fahrerinnen: Mona Mitterwallner, Tamara Wiedmann
• Sonntag, 14. September – 13:30
Elite Herren Cross-country Olympic Finale
Fahrer: Sebastian Fini, Nadir Colledani
Die Größentabelle ist nur eine Empfehlung. Die tatsächliche Rahmenhöhe hängt von Deinem persönlichen Geschmack und Fahrstil ab.