GESCHICHTE UND MOTIVATION:

Wie sind Sie zum Downhill-Sport gekommen?

Ich habe mit 11 Jahren mit dem Downhill angefangen. Ich bin XC-Rennen gefahren, aber DH habe ich geliebt. Mein Vater bezahlte die eine Hälfte und ich die andere eines Intense 951, das ich allerdings nicht vor Weihnachten fahren durfte. Am Weihnachtstag ging ich zum ersten Mal mit dem Bike raus und mir wurde sofort klar, dass ich Downhill-Rennen fahren wollte.

Wann haben Sie angefangen, an Wettkämpfen teilzunehmen?

Ich habe mit 11 Jahren mit Downhill-Rennen angefangen.

ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN:

Was war die bisher größte Herausforderung in Ihrer Karriere?

Die größte Herausforderung in meiner Karriere war, dass ich nicht genug Vertrauen in mich selbst hatte. Letztes Jahr wusste ich, dass ich gewinnen könnte, wenn ich mich in der Saisonvorbereitung mehr anstrengen würde. Aber ich habe es nicht geschafft. Nach meinem ersten Sieg in Andorra gewann ich an Selbstvertrauen. Von diesem Moment an war ich erfolgreicher.

TECHNIK UND STRATEGIE:

Wie bereiten Sie sich mental auf einen Wettkampf vor?

Ich sage mir gern selbst, dass ich gewinnen kann, weil es mir Selbstvertrauen gibt und mir hilft, schneller zu fahren.

TIPPS FÜR ANFÄNGER:

Haben Sie Tipps oder Empfehlungen für Downhill-Anfänger?

Ich kann ihnen nur empfehlen, von anderen zu lernen und Spaß auf dem Bike zu haben. Beides wird ihnen helfen, Erfolge zu verzeichnen.

ZUKÜNFTIGE ZIELE:

Was sind Ihre Ziele und Wünsche für die Zukunft im DH?

Meine Ziele für die Zukunft im Downhill sind, Weltcupsieger und Weltmeister zu werden. Das waren schon immer meine Ziele, und ich werde mein Bestes geben, um sie zu erreichen.

Haben Sie ein bestimmtes Rennen im Sinn, das Sie gewinnen wollen?

Es ist nicht so, dass ich ein bestimmtes Rennen gewinnen möchte. Ich werde in jedem Rennen mein Bestes geben, um zu gewinnen oder gut abzuschneiden.